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Pinterest Pinnwand 1×1: Was sind öffentliche, geheime, archivierte, geschützte und Gruppen-Pinnwände?

Pinterest Pinnwand 1×1: Was sind öffentliche, geheime, archivierte, geschützte und Gruppen-Pinnwände?

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Um Deine Pins bei Pinterest zu ordnen, kommen Pinterest Pinnwände zum Einsatz. Diese dienen dazu, Deine Pins thematisch zu sortieren. 

Es gibt fünf Arten von Pinnwänden, die sich in ihrem Einsatz unterscheiden. Und was passiert eigentlich, wenn ich eine Pinnwand nicht mehr benötige?

Darauf gehe ich in diesem Beitrag ein.

Was genau ist eine Pinnwand?

Eine Pinterest Pinnwand – oder auch Board genannt – bietet Dir die einfache Möglichkeit, Deine Pinterest Pins thematisch zu sortieren.

Vergleichbar ist das mit einem Ordner, in dem Du thematisch ähnliche Inhalte sammelst. Der Unterschied ist, dass diese Pinnwände für jeden einsehbar sind, was bei Deinen Ordnern zuhause (hoffentlich) nicht der Fall ist 😉

Jedes Board hat einen Board-Titel und eine Boards-Beschreibung. Öffentliche und Gruppen-Boards werden von Google indexiert und auch in den Suchergebnissen von Pinterest angezeigt, daher ist die SEO-Optimierung, also die Platzierung Deiner wichtigsten Keywords, sehr wichtig!

Es gibt mehrere Arten von Pinnwänden. Welche das sind, erfährst Du im nächsten Abschnitt.

Welche Arten von Pinnwänden gibt es?

Öffentliche Pinnwände

Öffentliche Pinnwände sind für jeden einsehbar. Pins auf diesen Pinnwänden können von allen Nutzern gefunden werden, tauchen in den Feeds sowie in den Suchergebnissen auf.

Geheime Pinnwände

Eine geheime Pinnwand ist nur für Dich einsehbar und Personen, die Du dazu eingeladen hast. Pins dieser Pinnwände können von anderen Nutzern nicht gefunden werden und tauchen auch nicht im Feed, den Suchergebnissen oder anderen Stellen auf. 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, geheime Pinnwände sinnvoll zu nutzen. Wenn Du Pins findest, die Dir optisch gefallen oder inhaltlich für Deine Zielgruppe interessant sein können, kannst Du ein geheimes Inspirationsboard erstellen, um sie dort zu sammeln. Eine weiteres geheimes Board könntest Du auch erstellen, um ansprechende Werbeanzeige als Inspiration für eigene Werbeanzeigen zu sammeln. 

Falls Du bspw. Grafikerin bist, ist es denkbar, mit Kund*innen dort gemeinsam Moodboards zu sammeln. 

Archivierte Pinnwände

Für den Fall, dass Du eine Pinnwand nicht benötigst, es aber sein könnte, dass Du sie zu einem späteren Zeitpunkt brauchst, kannst Du sie archivieren. Der Unterschied zwischen geheimen und archivierten Pinnwänden ist, dass Du auf archivierten Pinnwänden keine Pins mehr merken kannst, was bei geheimen Pinnwänden möglich ist. Du kannst eine archivierte Pinnwand zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder re-archivieren. 

Große Accounts haben teilweise über 100 Pinnwände. Im Rahmen der Vorplanung erscheinen diese alle in der Liste der Pinnwände bei der Auswahl für die einzelnen Pins. Wenn nicht mehr alle benötigt und bepinnt werden, empfiehlt es sich, einige Pinnwände zu archivieren, damit sie im Planungstool bei der Pinnwandauswahl zur Übersichtlichkeit nicht alle aufgelistet werden. 

Geschützte Pinnwände

Weiterhin gibt es auch noch geschützte Pinnwände. Auf geschützten Pinnwänden finden sich grundsätzlich nur getaggte Produkte (=Shopping-Produkt-Pins), Pins aus Werbeanzeigen oder dem RSS Feed. Pins auf einer geschützten Pinnwand werden möglicherweise in Suchergebnissen und den Homefeeds anderer Nutzer angezeigt, ein Zugriff auf die geschützte Pinnwand ist jedoch nur über einen direkten Link möglich.

Gruppenpinnwände

Eine Gruppenpinnwand ist eine öffentliche Pinnwand, an der mehrere Pinterest Nutzer*innen thematisch zum gleichen Interessengebiet mitwirken. Früher war das eine gute Möglichkeit, um die Reichweite zu steigern, denn es gab Regeln, die z.B. besagten, dass für jeden auf einer Pinnwand gemerkten Pin zwei fremde Pins gerepinnt werden sollten. Da das allerdings irgendwann einen starken Spam-Charakter annahm, hat Pinterest die Reichweite von Gruppenboards sehr eingeschränkt. 

Eine Analyse zeigt Dir, ob sich die Teilnahme an einer Gruppenpinnwand lohnt.

Fazit

Pinnwände eigenen sich dazu, Deine Pins thematisch zu sortieren. Dabei kann es sich öffentliche, geheime, archivierte, geschützte oder Gruppenpinnwände handeln. Öffentliche und Gruppenpinnwände sind für alle sichtbar. Geheime Pinnwände sind nur für Inhaber und Mitwirkende sichtbar und können regulär bepinnt werden. Auf archivierten Pinnwänden lassen sich keine Pins merken. Geschützte Pinnwände zeigen getaggte Produkte sowie Pins auf Werbeanzeigen und dem RSS Feed.

Welche Pinnwände nutzt Du? 

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Ideapin Ads: 3 raffinierte Möglichkeiten, Deine Ideapins zu bewerben

Ideapin Ads: 3 raffinierte Möglichkeiten, Deine Ideapins zu bewerben

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Ein Idea Pin ist ein organisches Format bei Pinterest, das mehrere Seiten an Video- und Bildinhalten enthält. Alles Wissenswerte rund um Ideapins findest Du in diesem Beitrag. 

Mittlerweile ist es möglich, sowohl einen Link zu hinterlegen als auch dieses Pinformat zu bewerben. 

Welche 3 raffinierten Möglichkeiten es gibt, Ideapins zu bewerben, erkläre ich in diesem Beitrag.

Organische Ideapin

Der Ideapin kann bis zu 20 Bilder oder Videos enthalten. Du erkennst einen Ideapin bei mehreren Slides an einem Stapelsymbol in der linken oberen Ecke. Die Zahl gibt Aufschluss über die Anzahl der Seiten des Ideapin. Bei nur nur einem (Video-)Slide erkennst Du einen Ideapin an der Zeitangabe in der oberen linken Ecke. 

Ideapins beziehen sich auf ein einzelnes Thema, ein Projekt oder eine (abgeschlossene) Geschichte. Der Ideapin enthält dabei alle notwendigen Informationen zu diesem Thema, dem Projekt oder der Geschichte. Er sollte so persönlich wie möglich sein, viele Details enthalten und das Ergebnis zeigen.

Ideapin Ads

Du kannst bereits vorhandene Ideapins bewerben oder neue Ideapins erstellen, um diese zu bewerben.

Insgesamt gibt es drei raffinierte Möglichkeiten, um Ideapins zu bewerben.

Möglichkeit Nr. 1

Du als Creator kannst Marken, die auf Pinterest aktiv sind, eine bezahlte Partnerschaft anbieten. Du erstellst Content für die Marke und veröffentlichst diesen mit der Kennzeichnung “Bezahlte Partnerschaft mit Marke x” auf Deinem Profil. Wenn die Marke die Partnerschaft freigibt, kann diese im nächsten Schritt Werbebudget in Deinen Idea Pin investieren. In diesem Fall musst Du die Bewerbung des Idea Pins nicht selber übernehmen. 

Content-Creator können ein Unternehmen taggen, das sie sponsert, um eine Idea Pin mit bezahlter Partnerschaft zu erstellen. Das Unternehmen kann dann diesen Idea Pin mit bezahlter Partnerschaft bewerben, um eine Idea Pin-Anzeige mit bezahlter Partnerschaft zu erstellen.

Die Anzeige wird mit einem Profilbild des Creators angezeigt. Das Label „Bezahlte Partnerschaft“ wird zur Anzeige angezeigt und legt offen, dass zwischen dem Creator und dem Werbetreibenden eine Geschäftsbeziehung besteht. Die Anzeige wird den Followern des Creators und relevanten Nutzern auf Mobilgeräten angezeigt.

Mithilfe von Idea Pin-Anzeigen mit bezahlter Partnerschaft können Inhalte über die Follower der Creator hinaus skaliert werden. Wenn Nutzer eine Idea Pin-Anzeige mit bezahlter Partnerschaft sehen und interagieren, können Sie dem Creator folgen, den Pin speichern und eine Ziel-URL besuchen, die das Unternehmen zur Verfügung gestellt hat.

Möglichkeit Nr. 2

Du erstellst Content auf Pinterest in Kooperation mit einer Marke. Diese muss in diesem Fall nicht unbedingt aktiv auf Pinterest sein. Um dem Idea Pin in einem abgestimmten Zeitraum möglichst viel Sichtbarkeit und Reichweite zu garantieren, würdest Du über Deinen Anzeigenmanager Deinen eigenen organischen Idea Pin bewerben und somit zu einer Idea Pin-Anzeige machen. Das Budget für die Bewerbung des Pins solltest Du natürlich im Rahmen der Kooperation mit einpreisen.

Möglichkeit Nr. 3

Wenn Du selbst als Marke bei Pinterest aktiv bist, kannst Du Deine Ideapins bewerben, um den Traffic auf Deine Website zu steigern.

Spezifikationen für Ideapin Anzeigen

  • Dateityp:
    • Bilder: BMP, JPEG, PNG, TIFF, WEBP
    • Videos: MP4, MOV, M4V
  • Pin-Titel: Bis zu 100 Zeichen
  • Max. Dateigröße: Für Android und iOS empfehlen wir 16 MB.
  • Videolänge: Videos sollten zwischen 1 und 60 Sekunden lang sein.
  • Auflösung: Für voll ausgeschnittene Bilder und Videos oder Bilder und Videos, die den gesamten Bildschirm einnehmen, empfehlen wir eine Größe von 1.080 x 1.920 Pixel (Verhältnis 9:16).

Fazit

Es gibt drei raffinierte Möglichkeiten, um Ideapins zu bewerben. Du kannst als Creator mit Marken eine bezahle Partnerschaft eingehen und diese auch bei Pinterest kenntlich machen. Du kannst aber auch mit Marken kooperieren, die nicht bei Pinterest aktiv sind. Als Marke kannst Du Deine eigenen Ideapins bewerben, um Deine Bekanntheit oder Deinen Traffic zu steigern.

Hast Du Ideapins schon beworben? Wie sind Deine Erfahrungen?

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UTM-Parameter: Wie Du Deinen Pinterest Erfolg mit Google Analytics auswertest

UTM-Parameter: Wie Du Deinen Pinterest Erfolg mit Google Analytics auswertest

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Um Dein Marketing möglichst gezielt auszurichten, empfiehlt es sich, Deine Aktivitäten auch regelmäßig zu analysieren. Nur so weißt Du, welche Kampagne welchen Erfolg gebracht hat und kannst mehr von dem machen, was gut funktioniert und Aktionen streichen, die Dir keinen Erfolg bringen.

Eine wichtige Anlaufstelle, um Deine Online Marketing Aktivitäten zu analysieren, ist Google Analytics. Damit findest Du heraus, woher Dein Traffic kommt, wer Deine Website besucht (demographische Daten), über welchen Kanal der meiste Traffic generiert wird (Google, Facebook, Pinterest, also das Medium..), welche Themen in Deinem Blog besonders beliebt sind, welche Kampagne den größten Erfolg generiert hat und vieles mehr.

Um den Pinterest Erfolg tiefergehend analysieren zu können, bieten sich UTM Parameter an. Damit siehst Du, wer über Pinterest Deinen Blog besucht und wer einen bestimmten Blogpost aufgerufen hat sowie welches Pindesign von Deiner Zielgruppe favorisiert wird. Daraus kannst Du Optimierungen ableiten und Deinen Pinterest Erfolg Schritt für Schritt steigern.

Wie Du die UTM Parameter erstellst, wo Du sie einfügst und was Du beachten solltest, erfährst Du im heutigen Beitrag!

Was sind UTM Parameter?

Bei UTM Parametern handelt es sich um hinzugefügte URL-Erweiterungen (also eine Erweiterung Deines Links), die Dir zusätzliche Informationen liefern. 

Hier siehst Du ein Beispiel:

Ursprüngliche URL zu einem Blogbeitrag:

https://milena-czogalla.com/pinterest-strategie-2022/

URL zum Blogbeitrag mit UTM Parameter:

https://milena-czogalla.com/pinterest-strategie-2022/?utm_source=Pinterest&utm_medium=Blogpost&utm_campaign=Pinterest+Strategie+2022&utm_content=Pindesign2

Vorteile von UTM Parametern im Pinterest Marketing

UTM Parameter kannst Du in vielen Bereichen des Online Marketings verwenden. Speziell für Pinterest hilft es Dir, folgende Erkenntnisse zu gewinnen:

  • Du siehst, woher Dein Traffic kommt und welche Pins die meiste Reichweite generieren.
  • Wenn Du Dein Pinterest Management schon länger betreibst, nutzt Du sicherlich unterschiedliche Vorlagen. Auch um herauszufinden, auf welches Design oder Pin-Format Deine Zielgruppe bevorzugt reagiert, kannst Du UTM Parameter nutzen.
  • Auch der Erfolg von Werbeanzeigen lässt sich besser analysieren und im weiteren Verlauf optimieren.
  • Falls Du mit Marken kooperierst, kannst Du die Analyseergebnisse dafür verwenden, Deinen Pinterest Erfolg nachzuweisen. 

UTM Parameter generieren

Die kostenlosen URL-Erweiterungen generierst Du unter diesem Link.

Im Beispielbild siehst Du bereits, welche Informationen abgefragt werden. Im Folgenden erläutere ich alle Angaben etwas detaillierter.

Website URL: Hier gibst Du die reguläre URL an, die Du näher tracken möchtest. Tipp: Setze https:// davor, sonst gibt es eine Fehlermeldung. 

Campaign ID: Bei Werbeanzeigen kannst Du hier die Werbeanzeigen ID hinterlegen.

Campaign Source: Hier trägst Du die Quelle ein, also pinterest.com ein. Die Ergebnisse kannst Du bei Google Analytics unter Quelle auswerten. 

Campaign Medium: Hier gibst Du das Medium ein, also pinterest.organic oder pinterest.paid ein (alternativ E-Mail, Banner, o.ä.). Diesen Wert liest Du in Google Analytics unter Medium ab. 

Campaign Name: Beim Kampagnen-Namen kannst Du die Bezeichnung der spezifischen Kampagne eingeben, um sie besser auseinander halten zu können.

Campaign Term: Dieser optionale Parameter beschreibt bei bezahlten Inhalten das Keyword, auf das Du bietest. Bei Google Analytics wertest Du diesen Wert unter Keyword aus. 

Campaign Content: Hier kannst Du noch zusätzliche Informationen hinterlegen. Du könntest beispielsweise das Pin-Maß näher definieren (2:3 oder 9:16), das Pin-Format (Statischer Pin, Videopin, Karusselpin, Produktpin, etc.) oder das Datum der Veröffentlichung erfassen. Dieser Wert wird bei Google Analytics unter Anzeigeninhalt dargestellt. 

UTM Parameter generieren

Nun weißt Du, welche Angaben Du hinterlegen musst. Im nächsten Schritt wird der UTM-Parameter generiert:

Schritt 1: Gehe in Deinem Browser auf den Campaign URL Builder. 

Schritt 2: Mache – wie zuvor beschrieben – alle notwendigen Angaben (siehe Definitionen im vorigen Abschnitt).

Schritt 3: Den generierte UTM Parameter findest Du unter der Abfragemaske. Dort kannst du ihn auch direkt kopieren.

Schritt 4: Erstelle Dir eine Tabelle über alle von Dir generierten UTM Parameter, da es beim Campaign URL Builder keine Möglichkeit gibt, die Historie nachzuverfolgen. 

Schritt 5: Den um den UTM Parameter erweiterten Link kannst Du nun regulär als Link bei Deinem Ziellink bei Pinterest eintragen. 

Tipps für die Verwendung von UTM Parametern

Tipp 1: Überlege Dir konkret, wie Deine Tracking Strategie aussehen soll. Nur so kannst Du Deine Online Marketing Aktivitäten zielgerichtet auswerten und Deine Kampagnen optimieren.

Tipp 2: Damit zusammenhängend ist auch die konstante Benennung der einzelnen Parameter, ansonsten erhältst Du unterschiedliche Kampagnen bei Google Analytics, was die Vergleichbarkeit erschwert.

Tipps 3: Die Nutzung von UTM Parametern ist obligatorisch. Disziplin und Durchhaltevermögen erleichtern es, aussagekräftige Daten zu erhalten. 

Ergebnisse auswerten

Es empfiehlt sich, einmal pro Monat die Ergebnisse von groß zu klein auszuwerten. 

Das bedeutet, dass Du zunächst schauen kannst, wieviel Gesamttraffic Du auf Deinen Blog oder Deinen Shop leiten konntest. Das siehst Du bei Google Analytics unter Akquisition – alle Zugriffe – Quelle / Medium.

Unter Akquisition – Kampagnen – Alle Kampagnen findest Du den gesamten Pinterest Traffic, aufgeteilt nach den einzelnen Kampagnen. 

Im Anschluss kannst Du – wie bei den Definitionen oben dargestellt – die einzelnen Werte zusammentragen und sie regelmäßig vergleichen. 

Wenn Du z.B. merkst, dass ein Pindesign besonders beliebt ist, kannst Du den Fokus darauf legen und entsprechend diese Vorlage verwenden. 

Wenn Du z.B. ableiten kannst, welcher Blogpost besonders favorisiert wird, kannst Du neue Pins zu diesem Blogpost erstellen und veröffentlichen. 

Fazit

Wie bei jeder Online Marketing Kampagne empfiehlt es sich, auch Dein Pinterest Marketing regelmäßig zu analysieren. Neben den Pinterest Analytics unterstützt Dich Google Analytics dabei, Optimierungen abzuleiten. Mit UTM Parametern, den kostenlosen URL Erweiterungen, findest Du schnell heraus, welche Themen, welches Pindesign und -format besonders beliebt sind und kannst Dein zukünftiges Pinterest Management gezielt darauf ausrichten, um Deinen Pinterest Erfolg zu steigern. Nutzt Du schon UTM Parameter? Wie sind Deine Erfahrungen?

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20 offizielle Pinterest Marketing Partner für Grafik- und Videoerstellung und -bearbeitung

20 offizielle Pinterest Marketing Partner für Grafik- und Videoerstellung und -bearbeitung

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Wenn Du Pinterest für Dein Business nutzen möchtest, um mehr Reichweite zu generieren, neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu erzielen, dann macht es insbesondere Sinn, Tools zu verwenden, die zu den offiziellen Marketing Partnern von Pinterest gehören, da diese Tools auch speziell auf die visuelle Suchmaschine ausgerichtet sind.

Dabei decken offizielle Pinterest Marketing Partner zahlreiche technische und kreative Fachgebiete ab, um Dein Pinterest Marketing noch erfolgreicher zu machen. Da Pinterest eine visuelle Suchmaschine ist, sollten Deine Pins auf den ersten Blick überzeugen. Der folgende Beitrag stellt Dir alle 20 Tools aus dem Bereich Grafik- und Videoerstellung und -bearbeitung vor, um genau das zu erreichen.

In den kommenden Beiträgen erfährst Du mehr über die Tools aus den Bereichen Zielgruppe, Planungstool, Feedmanagement, Creator Plattformen, Kauferlebnisse, Werbung und Messbarkeit. 

Grafik- und Videoerstellung und -bearbeitung

Rickhouse

Rickhouse Media unterstützt Dich bei der Produktion von Videomaterial für Pins und Werbeanzeigen, um Deine Market gezielt weiterzuentwickeln und Deine Performance zu verbessern. 

Hier geht’s zu Rickhouse Media. 

CREADS

CREADS wurde 2008 gegründet und ist eine Plattform zur Erstellung von Bildmaterial für Pinterest mit einer großen Community voller spezialisierter Freelancer. Alle Interaktionen finden direkt über eine zentrale Schnittstelle zur Zusammenarbeit statt. Einige Inhalte sind leider nur auf französisch abrufbar.

Hier geht’s zu CREADS. 

smartly.io

smartly.io unterstützt Dich dabei, aussagekräftige Werbeanzeigen für Pinterest zu erstellen und zu verwalten, um Deine Ergebnisse zu skalieren.

Hier geht’s zu smartly.io.

QuickFrame

Mit QuickFrame erstellst du richtig gute Videos für Videopins. Viele der größten und bekanntesten Marken der Welt erstellen ihre digitalen Videoinhalte, ob im Original oder nach Bearbeitung, mit QuickFrame. Marken nutzen die agile Videoproduktionsplattform QuickFrame, um hochqualitative Videos ganz nach Maß zu erstellen. 

Hier geht’s zu QuickFrame.

Popular Pays

Popular Pays ist eine Software, die Marken zur Erstellung von Inhalten mit Content-Creatorn verbindet. Das kann viele verschiedene Dinge bedeuten, aber in deinem Fall brauchst du wahrscheinlich jemanden, der neue Pins erstellt oder dein bestehendes Bildmaterial in optimierte und erfolgreiche Pins umwandelt. Ihre Community besteht aus mehr als 70.000 Content-Creatorn und Influencern, darunter eine Gruppe von speziellen Pinterest-Creatorn, die sich mit den Best Practices und Anzeigenspezifikationen der Plattform bestens auskennen. Über Popular Pays kannst du dich mit diesen talentierten Content-Creatorn zusammenschließen und die Software zur Optimierung deines Projektmanagements nutzen, was zu kürzeren Bearbeitungszeiten führt. Im Durchschnitt erhalten Marken ihre Inhalte innerhalb von zwei Wochen.

Hier geht’s zu Populär Pays.

Shutterstock Custom

Mit Shutterstock Custom erstellen Werbetreibende, Unternehmensagenturen und sogar Medien- oder Produktionsfirmen einzigartige, authentische und individuelle Inhalte für den weltweiten Bedarf. Ihre Technologie und Teams machen es Unternehmen ganz einfach, kreativ zu sein. Diesem Talent entspringen dann maßgeschneiderte Visuals, die wunderbar zum Branding der Kunden passen, für gestalterische Aufträge verwendet werden können, finanziell im Rahmen bleiben und rechtzeitig für Kampagnen bereitstehen.

Hier geht’s zu Shutterstock Custom. 

Shuttlerock

Shuttlerock revolutioniert den kreativen Prozess durch die Kombination menschlicher Kreativität und technologiebasierter Skalierbarkeit, die es Werbetreibenden ermöglicht, einfach überragende Videoanzeigen zu erstellen und auszuliefern. Shuttlerock ist führend bei der Bereitstellung individueller Videoanzeigen, die vollständig aus bereits bestehenden Assets in beispielloser Geschwindigkeit und Größenordnung entwickelt werden.

Hier geht’s zu Shuttlerock.

Social Native

Mit der Erstellung leistungsstarker statischer und Video-Pins kannst du deine bestehenden Assets in optimierte Pins umwandeln oder Influencer engagieren, die dein Produkt oder deinen Service für einen Bruchteil der Kosten bewerben. Kunden von Social Native konnten erhebliche Leistungssteigerungen verzeichnen, darunter eine 50 %ige Senkung der Content-Kosten, eine um das Vierfache gestiegene Click-Through-Rate und um 80 % niedrigere Cost-per-Action.

Hier geht’s zu Social Native.

The Online Studio

The Online Studio macht das Erstellen der statischen und Video-Pins für deine Marke einfacher denn je. Durch die Kombination von Kreativität und Technologie hat das Unternehmen den kreativen Prozess komplett umgestaltet – um dir das Leben leichter zu machen. 

Lade einfach deine Anforderungen und die Assets im Hub von The Online Studio hoch. Das interne Expertenteam verwandelt deine Assets innerhalb weniger Tage in erfolgreichen Content – ohne Abstriche bei der Qualität. Im Hub kannst du Entwürfe anzeigen, Feedback geben und problemlos zwischen verschiedenen Versionen hin- und herwechseln. Bei Fragen steht dir dein zuständiger Projektmanager immer zur Seite. 

Hier geht’s zum Online Studio. 

VidMob

VidMob ist eine führende Plattform für Bildmaterial-Analytics und Post- bzw. Pinproduktion, mit der Werbetreibende verstehen, was die Performance ihres Bildmaterials antreibt und wie sie diese Insights in neuen Kampagnen einsetzen können. Werbetreibende, die VidMob-Bildmaterial einsetzen, verzeichnen einen höheren Gewinn aus ihren Medieninvestitionen und erzielen bessere Geschäftserfolge auf Pinterest.

Hier geht’s zu VidMob. 

Vidsy

Vidsy hilft globalen Marken dabei, mit effektiven Videoanzeigen ihre Unternehmensziele zu erreichen. Sie kombinieren Technologie, eine globale Content-Creator-Community und auf digitale Medien ausgelegte Kreativmethoden. So sorgen sie dafür, dass globale Marken ihr Marketing der sich ständig weiterentwickelnden Welt digitaler Werbung anpassen können.

Hier geht’s zu Vidsy. 

Celtra

Celtra ermöglicht die Produktion und Distribution von zugeschnittenem Bildmaterial in großem Umfang. Celtra automatisiert Bildmaterialversionen, sodass Marken ihr Bildmaterial viel schneller testen, iterieren und aktualisieren können.

Hier geht’s zu Celtra. 

Stitcher Ads

StitcherAds ermöglicht Marken, Social- bzw Pinterest-Kampagnen zu personalisieren, optimieren und skalieren und so ihren Omnichannel-Umsatz zu steigern.

Hier geht’s zu Stitcher Ads.

RevJet

Die RevJet Ad Experience Platform bietet Fortune-500-Werbetreibenden durch eine einfache, moderne und einheitliche Plattform Kontrolle über digitale Anzeigen auf allen Kanälen. RevJet vereinfacht das Management von Anzeigen durch Integration mit bestehenden Technologie- und Mediaplattformen – zentral und über alle Kanäle. Die Plattform wurde entwickelt, um alle Anwendungsfälle für Bildmaterial abzudecken, darunter DCO, Personalisierung, Zielgruppenmanagement, Bildmaterial-Performance, Visualisierung, Experimente, Workflow und Leistungswettbewerbe zur Selbstoptimierung.

Hier geht’s zu RevJet. 

Adobe Creative Cloud Express

Mit dem brandneuen Adobe Creative Cloud Express kannst du schnell und einfach überzeugende Inhalte erstellen. Wähle aus Tausenden von ansprechenden Vorlagen, die sowohl im Web als auch auf Mobilgeräten verfügbar sind. 

Hier geht’s zu Adobe. 

Picsart

PicsArt ist eine All-in-one-Plattform für Bild- und Videobearbeitung, mit der dein Content garantiert zum Hingucker wird. Auf der Plattform kannst du qualitativ hochwertige Pins erstellen und sie direkt online teilen. 

PicsArt bietet Tausende von Filtern, Effekten, Stickern, Schriftarten, Verbesserungsmöglichkeiten und Bearbeitungstools, mit denen deine Bilder und Videos hervorstechen werden. Finde mit PicsArt den passenden Stil für dein Profil, nimm an kreativen Challenges teil und erstelle inspirierenden Content – egal ob geschäftlich oder privat.

PicsArt ist dein kreativer Spielplatz für Bildmaterial. Schau vorbei und entdecke eine ganze Welt aus Content und Tools, mit denen du deine ganz persönliche Geschichte erzählen kannst.

Hier geht’s zu Picsart.

Canva

Canva ist weltweit die am schnellsten wachsende Plattform im Bereich Online-Design. 

Mit mehr als drei Milliarden erstellten Designs ermöglicht es Canva Unternehmen auf der ganzen Welt, überall, auf jedem Gerät und in jeder Sprache etwas zu erstellen und zu veröffentlichen. Jeden Tag werden mit der einfachen Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche von Canva Tausende von Pinterest-Designs erstellt. Die Plattform bietet auch Zugriff auf kostenlosen und kreativen Premium-Content, darunter Stock-Fotos, Videos, Schriftarten, Illustrationen und Musik. 

Canva verfügt über Tausende von fertigen Pinterest-Vorlagen, womit das Erstellen und Hochladen deiner Pins zum Kinderspiel wird. Sieh dir auch die neuen Vorlagen für Video-Pins an – eingebettete Animationen und Videos verleihen deinen Pins zusätzlichen Flair von Bewegung und Inspiration.

Hier geht’s zu Canva. 

Clipchamp

Clipchamp ist dein Video-Editor zum Erstellen von Video-Pins. Im Angebot sind viele vorgefertigte Pinterest-Vorlagen zur Inspiration, damit du deine Video-Pins schneller bearbeiten kannst. Außerdem gibt es eine praktische „Auf Pinterest merken“-Funktion, um das Hochladen zu vereinfachen. 

Die Plattform bietet Content-Creatorn Zugriff auf professionelle Tools zum Bearbeiten von Videos, mit denen einfaches Zuschneiden und Ändern der Größe, aber auch Spezialeffekte wie Übergänge, Motion-Titel oder Green Screens. Außerdem gibt es eine Stock-Bibliothek mit mehr als 800.000 verfügbaren Objekten. Mit Clipchamp kannst du Content erstellen, der sich von statischen Bildern abhebt, die Aufmerksamkeit der Nutzer fesselt und dein Profil stärkt. 

Hier geht’s zu Clipchamp. 

PicMonkey

Benutzerfreundliches Toolkit für schnelle Bearbeitung und Gestaltung von beeindruckenden Visuals – und das ganz ohne Kunststudium. Mit leistungsstarken Tools zur Fotobearbeitung kannst du zuschneiden, skalieren sowie Farbe und Belichtung anpassen. Verpasse deinen Portraits mit Retuschierungs-Tools den besonderen Schliff, und nutze den Background Remover, um sofort die Hintergründe zu entfernen. PicMonkey bietet Tausende von Vorlagen und Grafiken sowie Millionen von Stock-Fotos und -Videos, mit denen du deine Designs fertigstellen kannst. 

PicMonkey bietet einen Sonderrabatt für Pinterest-Design-Tools.

Vimeo Create

Vimeo ist die weltweit führende professionelle Videoplattform und -Community. Mit Vimeo Create können Unternehmer und Werbetreibende ihre Unternehmen mit eindrucksvollen und schnell erstellten Social-Videos zum Erfolg führen. 

Hier geht’s zu Vimeo. 

Fazit

Wenn Du bei Pinterest erfolgreich sein möchtest, sollten Deine statistischen und Videopins auf den ersten Blick überzeugen und ins Auge fallen. Das erreichst Du mit verschiedenen Tools der Bild- und Videoerstellung und -bearbeitung. Dabei solltest Du Dich insbesondere auf die offiziellen Marketing Partner von Pinterest konzentrieren, da sie die Besonderheiten der visuellen Suchmaschine berücksichtigen. Alle Tools brauchst Du definitiv nicht. Allerdings schadet es auch nicht, das ein oder andere Tool auszuprobieren und in Dein Portfolio mit aufzunehmen, um im Pinterest Feed mehr aufzufallen. 

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Pins mit Canva vorplanen – so geht’s!

Pins mit Canva vorplanen – so geht’s!

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Wer mit Pinterest Marketing starten, aber nicht gleich ein kostenpflichtiges Planungstool erwerben möchte, hat mindestens zwei Tools zur Auswahl, mit denen man die Pins vorplanen kann. 

Die native Planungsfunktion von Pinterest bietet Dir die Möglichkeit, Pins bis zu zwei Wochen vorauszuplanen. Falls Dir der Zeitraum von zwei Wochen zu gering ist, weil Du gern länger im Voraus planst, um Aufgaben zu bündeln oder über Deinen Urlaub hinweg vorauszuplanen, gibt es noch ein weiteres Tool, das Du wahrscheinlich sowieso verwendest, vielleicht aber noch nicht als Pinterest Planungstool einordnest.

Wenn Du ohnehin die Canva Pro-Version nutzt, bietet es sich an, Deine Pins mit diesem Tool nicht nur zu erstellen, sondern auch vorzuplanen. Deswegen zeige ich Dir in diesem Beitrag, wie Du Deine Pinterest Pins mit Canva vorauszuplanen kannst.

Canva als Grafiktool

Auch Canva ist offizieller Marketing-Partner von Pinterest und im Online bzw. speziell Pinterest Marketing sehr beliebt. Es ist denkbar einfach, Pingrafiken zu erstellen. Für nicht ganz so kreative Köpfe stellt Canva zahlreiche Vorlagen für Pingrafiken zur Verfügung. Darunter findest Du sowohl Vorlagen für statische Pins, Videopins als auch Ideapins (bei Canva „Ideen-Pin“). 

Was das Tool alles kann, habe ich bereits hier beschrieben. 

Canva als Planungstool

Wenn Du Canva nicht nur als Grafiktool, sondern auch gleichzeitig als Planungstool verwendest, ist es nicht mehr notwendig, die Grafiken herunterzuladen und in einem anderen Tool wieder hochzuladen. Das spart Dir natürlich viel Zeit! 

Um die Planungsfunktion von Canva zu nutzen, brauchst Du die Canva Proversion, die ich nicht mehr missen möchte. Diese kostet bei jährlicher Zahlungsweise 9,17 EUR pro Monat und bietet ggü. der kostenfreien Lizenz viele Zusatzfunktionen sowie zahlreiche Stockfotos.

Mit Canva kannst du die Pins für ein Jahr vorplanen, was einen deutlichen Vorteil ggü. der nativen Planungsfunktion von Pinterest hat (2 Wochen). 

Pins mit Canva vorausplanen

1. Canva mit Pinterest verbinden

Um Deine Pins mit Canva vorausplanen zu können, verbindest Du Canva zunächst mit Deinem Pinterest Account. Gehe dazu in die Canva-Datei Deiner Pinterest Grafiken und klicke auf die drei Punkte oben rechts. Wenn Pinterest nicht direkt angezeigt wird, klicke auf „Alle anzeigen“ unter „Teilen“:

Wähle im nächsten Schritt Pinterest aus. Du wirst direkt dazu aufgefordert, Dich mit Pinterest zu verbinden. Klicke auf den lila Button „Mit Pinterest verbinden“. 

Wenn Du bei Pinterest eingeloggt bist, dann wird Dir auch direkt das richtige Profil angeboten. Bestätige Deinen Account.

2. Board auswählen

Wähle im nächsten Schritt eine passende Pinnwand aus, auf die Dein Pinterest gepinnt werden soll. 

3. Pin-Titel und -Beschreibung erfassen

Vergib im nächsten Schritt einen SEO-optimierten Pin-Titel. Darunter kannst Du auswählen, welchen Pingrafik Du innerhalb dieser Canva-Datei einplanen möchtest. Als nächstes gibst Du eine SEO-optimierte Pinbeschreibung ein sowie die URL, zu der dieser Pin führen soll. 

4. Pin vorplanen

Wenn Du alle notwendigen Informationen hinterlegt hast, kannst Du im nächsten Schritt den Zeitpunkt auswählen, wann der Pin veröffentlicht werden soll. Klicke dazu auf das Kalendersymbol neben dem Button, wähle Datum und Zeit aus und klicke auf „Fertig“:

Abschließend klickst Du auf „Beitrag planen“. Hier könntest Du auch Deine Grafik mit allen hinterlegten Informationen auch als „Entwurf speichern“.   

Nachteile

Zwei Nachteile habe ich leider feststellen können, die ich Dir nicht vorenthalten möchte. Ich speichere mehrere Pinterest-Grafiken in einer Canva-Datei, damit ich alle Pins zu einem Blogbeitrag an einer Stelle habe. Wenn eine Canva-Datei aus mehreren Grafiken besteht, lässt sich leider nur eine einzige Grafik für Pinterest vorausplanen. Um diese Herausforderung zu umgehen, müsste jede Pinterest Grafik als einzelne Canva-Datei gespeichert werden. Der zweite Nachteil ist, dass Du eine Grafik nur auf ein einziges Board pinnen kannst.

Fazit

Wenn Du die Canva Proversion ohnehin für die Erstellung Deiner Grafiken verwendest, dann macht es durchaus Sinn, die Planungsfunktion für Pinterest zu testen, da keine zusätzlichen Kosten anfallen. Du kannst die Pins für ein ganzes Jahr vorplanen. Leider gibt es hier nicht die Möglichkeit, einen Pin auf mehr als ein Board zu pinnen. Auch kannst Du nur eine Pingrafik vorausplanen, auch wenn die Canva-Datei aus mehreren Grafiken besteht. Wenn diese Hürden überwunden werden sollten, dann ist Canva eine ernstzunehmende Alternative zum Vorausplanen Deiner Pins.

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